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Ausgabe 7/2022

Interview

29.06.2022
Ausgabe 7/2022
6 min. Lesedauer

„Smart Hospital“ beschreibt das Zusammenführen von zahlreichen verfügbaren Gesundheitsdaten, seien sie prästationär, stationär oder poststationär. Auch Rehabilitation, Telemedizin und Daten aus Apps der Patienten werden bei diesem sektorenübergreifenden Ansatz einbezogen. Der Radiologe Prof. Dr. Felix Nensa ist seit März 2022 Professor für Radiologie mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz (KI) an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE). Dort leitet er die Gruppe „KI und intelligente Krankenhausinformationsplattform“. Ursula Katthöfer (textwiese.com) fragte ihn, inwieweit die Radiologie eine Schlüsselposition im „Smart Hospital“ besetzt.

Arbeitsrecht

29.06.2022
Ausgabe 7/2022
2 min. Lesedauer

Erst hat man kein Glück und dann kommt noch Pech dazu. So muss sich ein Arbeitgeber vor dem Landesarbeitsgericht (LAG) München gefühlt haben, der durch seine Mitarbeiterin auf Schadenersatz verklagt wurde. Hintergrund war, dass der an Corona erkrankte Geschäftsführer die Mitarbeiterin angesteckt hatte, weshalb ihre Hochzeit ausfallen musste. Die dadurch entstandenen Kosten machte sie erfolgreich als Schadenersatz geltend (LAG München, Urteil vom 14.02.2022, Az. 4 Sa 457/21).

Wirtschaftlichkeit

29.06.2022
Ausgabe 7/2022
5 min. Lesedauer

Eine Großpraxis verfügt über viele Anlagegüter, die einen hohen Kapitalbedarf bei ihrer Beschaffung erfordert haben. Es handelt sich vor allem um medizinische Vermögensgegenstände, aber auch um weitere Anlagegüter wie Fahrzeuge, Büro- und Geschäftsausstattung, Küchengeräte, PCs, Telefonanlagen, Möbel etc. Da diese Anlagen im Zeitablauf einer Wertminderung unterliegen, sind entsprechende Abschreibungen im Rechnungswesen erforderlich und sinnvoll.