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Ausgabe 10/2022

Interview

29.09.2022
Ausgabe 10/2022
7 min. Lesedauer

„Erfolgreich in die eigene Praxis“ lautet der Titel eines Leitfadens für die Selbstständigkeit in der Radiologie. Erstautorin ist Dr. med. Ulrike Engelmayer, niedergelassene Radiologin im süddeutschen Schwabmünchen und kooptiertes Vorstandsmitglied des Forums Niedergelassener Radiologen (FuNRad) in der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) sowie des Berufsverbands Deutscher Radiologen (BDR). Ursula Katthöfer (textwiese.com) fragte sie, wie der Weg in die eigene Praxis sich gut bewältigen lässt und worauf Abgeber achten sollten.

Studie

29.09.2022
Ausgabe 10/2022
1 min. Lesedauer

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) stärkt eine mögliche Ausweitung des Mammografie-Screenings auf ältere sowie jüngere Frauen. Seit 2005 werden in Deutschland Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Teilnahme eingeladen. Das IQWiG kommt nun zu dem Ergebnis, dass sowohl für Frauen zwischen 45 und 49 Jahren als auch bei Frauen zwischen 70 und 74 Jahren Vorteile eines Brustkrebs-Screenings bestehen (Pressemitteilung des IQWiG unter iww.de/s6805).

Vertragsrecht

29.09.2022
Ausgabe 10/2022
6 min. Lesedauer

Der Weg in die Niederlassung erfolgt für interessierte Radiologinnen und Radiologen in aller Regel über die Übernahme einer bestehenden radiologischen Praxis. Egal, ob man eine Einzelpraxis oder einen Anteil an einer Gemeinschaftspraxis übernimmt, beides stellt rechtlich den Kauf eines Unternehmens(anteils) dar. Hierbei sind eine Reihe von Fallstricken zu beachten. Erfahren Sie mehr zu drei wichtigen Punkten, die allzu häufig nicht berücksichtigt werden, obwohl sie für jeden gelungenen Praxiserwerb unverzichtbar sind.

Mitarbeitergewinnung

29.09.2022
Ausgabe 10/2022
4 min. Lesedauer

Der Fachkräftemangel ist mit den Händen greifbar. Viele radiologische Institute und Praxen suchen nach qualifizierten MTRA und MFA. Der Blick geht zunehmend über die Grenzen Deutschlands hinaus. Personaldienstleistungsunternehmen haben sich auf das Anwerben von medizinischem Personal aus dem Ausland spezialisiert. Eines von ihnen ist care:republic. Ursula Katthöfer (textwiese.com) sprach mit dessen Geschäftsführer Martin Hirnickel-Reinke.

Leserforum

29.09.2022
Ausgabe 10/2022
2 min. Lesedauer

Frage: „Wir haben eine Frage zum Beitrag ‚Bis zu 4.500 Euro steuer- und beitragsfreie Corona-Beihilfen noch bis 31.12.2022 möglich‘ in RWF-Ausgabe 08/2022: Es geht um die Höchstgrenze für diese Corona-Sonderzahlungen. Wenn man bereits 1.500 Euro im Jahr 2020 (Phase I) ausgezahlt hat, darf man dann in 2022 (Phase II) zusätzlich 4.500 Euro zahlen? Welche Bedingungen gelten ggf. für diese Sonderzahlungen bis zur Gesamt-Höchstgrenze von 6.000 Euro?“