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Ausgabe 1/2019

Vergütung

21.12.2018
Ausgabe 1/2019
4 min. Lesedauer

Die Grundvergütung der Ärzte in der Radiologie stieg in 2018 um durchschnittlich 2,7 Prozent. Dabei stiegen die Grundgehälter von Chefärzten um durchschnittlich 2,5 Prozent. Dies sind Ergebnisse des Kienbaum-Vergütungsreports 2018 „Ärzte, Führungskräfte und Spezialisten in Krankenhäusern“, in den die Daten von 135 Krankenhäusern mit Vergütungsinformationen zu 624 nichtärztlichen Funktionen und 2.306 Ärzten eingeflossen sind.

GOÄ

21.12.2018
Ausgabe 1/2019
3 min. Lesedauer

Nach den allgemeinen Bestimmungen zu den Nrn. 5345 und 5346 GOÄ (Perkutane transluminale Angioplastie [PTA]) sowie den Nrn. 5348 und 5349 GOÄ (Perkutane transluminale coronare Angioplastie [PTCA]) sind daneben die Nrn. 350 bis 361 GOÄ für die Kontrastmitteleinbringung ausgeschlossen. Vereinzelt wird dies durch Kostenträger beanstandet. Doch das ist nicht in allen Fällen berechtigt.

Interview

30.01.2019
Ausgabe 4/2019
3 min. Lesedauer

Künstliche Intelligenz (KI) wird nicht gleich alle Radiologen arbeitslos machen, sie sollten sich jedoch mit dem Gedanken anfreunden, mit KI zusammenzuarbeiten. Über das Thema sprach Ursula Katthöfer (www.textwiese.com) mit Prof. Dr. med. Werner Weber, Leiter des Instituts für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum. Er zählte im Oktober 2010 zu den fünf Pilotmitgliedern des Westdeutschen Teleradiologieverbunds, dem inzwischen 376 Kliniken und Praxen angehören.

Interview: Kapitalinvestoren in der Radiologie

21.12.2018
Ausgabe 1/2019
2 min. Lesedauer

Die Zahl der Private-Equity-Gesellschaften, die in Medizinische Versorgungszentren (MVZ) investieren, steigt. Die Radiologie gehört zu den bevorzugten Fachgebieten für die Investoren. Warum der Berufsverband der Deutschen Radiologen e. V. (BDR) die Entwicklung kritisch sieht, erläutert Präsident Dr. Detlef Wujciak im Interview mit Ursula Katthöfer (www.textwiese.com).

Ärztliche Dienstleistungs-GmbH

28.03.2018
Ausgabe 4/2019
5 min. Lesedauer

Die Beschäftigung von Honorarärzten in Krankenhäusern scheitert zunehmend daran, dass Honorarärzte durch die Einbindung in den Stationsbetrieb als sozialversicherungspflichtig gelten. Dennoch sind Krankenhäuser auf freie ärztliche Mitarbeit angewiesen. Als Gestaltungsmöglichkeit bleibt eine ärztliche Dienstleistungs-GmbH, die sich gegenüber dem Krankenhausträger verpflichtet, ärztliche Dienstleistungen zu erbringen.

Gesundheitsdatenschutz

21.12.2018
Ausgabe 1/2019
4 min. Lesedauer

Datenschutzbehörden waren bisher mit allgemeinen Ausarbeitungen zur DS-GVO, der Beratung zu individuellen Fragen und deren Beantwortung sowie der Beschwerdenbearbeitung vollends ausgelastet. Nun haben manche Aufsichtsbehörden den Schritt zu Stichprobenprüfungen beim Datenumgang vollzogen. Ungewöhnlich ist die Durchführung: Ein unscheinbarer Fragebogen wird an Arztpraxen geschickt. Radiologische Praxen können für derartige Datenschutzkontrollen besonders interessant sein.