Forschung7 Tesla-MRT für Deutschen Zukunftspreis nominiert
Für Innovationen zur MRT mit ultrahoher Feldstärke für klinische Untersuchungen wurden Dr. Christina Triantafyllou von Siemens Healthineers, Prof. Dr. Arnd Dörfler, Leiter der Neuroradiologie am Universitätsklinikum Erlangen (FAU), sowie Prof. Mark E. Ladd vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg für den Deutschen Zukunftspreis 2019 nominiert. Die Entscheidung, wer den mit 250.000 Euro dotierten Preis gewinnt, fällt am 27.11.2019.
Mit dem Ultra-Hochfeld-MRT des Magnetom Terra von Siemens Healthineers gelinge es, Veränderungen im Submillimeterbereich darzustellen, so das FAU. Das Gerät, das mit einer Feldstärke von 7 Tesla operiert, mache krankhafte Veränderungen auf Stoffwechselebene sichtbar, die in der strukturellen Bildgebung nicht zu sehen seien.
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